... ist beispielsweise der englische Begriff "Serendipity". In Jochen Wegners Buch "Warum immer ich?" (http://www.warumimmerich.com/)wird es nett erklärt:
"Mit Serendipity meinen die Engländer auch, dass unsere unstete Lebensweise zwar keine Sicherheit kennt, aber eigentlich trotzdem ganz nett ist. 'Sie mögen ganz schön besorgt sein über Ihren Mangel an langfrsitiger Jobsicherheit', stand mal in einer britischen Wirtschaftskolumne zum Thema Serendipity, 'oder ein Sinken der Pensionen um sechs Prozent innerhalb von dreißig Jahren. Aber - hey, was soll's. Wenn Sie diese Kolumne hier lesen, atmen Sie noch'."
Und wenn Sie dieser Beitrag allein nur daran erinnert, hat sich das Lesen schon gelohnt. Oder?
Kommentare